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Pantomimenfestival Köln
Fünfter Tag: Gustaf mit "f".
Albrecht Roser ist der Fadenzieher seiner Solomarionetten und König aller Festivals. Seine Stücke sind virtuose und atmosphärische Kammerkunst. Auf kleiner offener Spielfläche beglückt und bezaubert er mit seinem Figurenensemble jedes Publikum......
das ist alles so fein, so lyrisch, so andächtig, wie es der schönste Theaterabend nur sein kann.


Stuttgarter Zeitung
...Unter Verzicht auf alle Bühnen-Illusion erwachen diese Puppen wie durch Magie und lassen den Drahtzieher im Hintergrund spontan vergessen. Die Analyse der komplizierten Technik mit diagonalem Führungskreuz und den Horizontalbewegungen nur mittelbar auslösenden Pendel vermag die Seele in Rosers Puppenspiel so wenig zu ergründen, wie das Skalpell des Arztes die Seele des Menschen. Die Virtuosität ist für Albrecht Roser nur das Mittel zur Poesie...

The Irish Press, Dublin
Dublin saw its first puppet show "for adults only" - one of the most amazing unscheduled and unrehearsed sideshows ever - a fullhouse audience completely captivated by what can only be described as a "fantastic" (a word I never used before) performance.

Daily Express, Manila
Puppetry at its Apex.

Information, Kopenhagen
Etwas so Virtuoses und Suggestives habe ich nie gesehen, und ich habe auch nicht geglaubt, daß so etwas möglich ist.

Tribune de Genève
Prodigieux spectacle, parce que spectacle total: du théatre à l'état pur comme le rèvait Antonin Artaud. Un monde où tout est possible et où rien est défendu. Magie que cette technique au service de l'humour et de la sensibilité, de l'imagination et de la poésie. Le souffle du génie animait hier soir, cette petite salle.

Albrecht Roser: Ein Meister aus Deutschland - ein Partner für das Goethe-Institut.
Als Albrecht Roser, der Stuttgarter Weltbürger und Meister aus Schwaben, auf seinen vielen Wegstationen auch nach Asien kam, kam er nach Hause.
Wenn der chinesische Maler sich Jahrzehnte seines Lebens darin übt, mit immer sicherer Hand und Geste den Bambuszweig, das fliehende Pferd oder den in Nebel getauchten Bergrücken aufs Papier zu werfen, wenn der japanische No-Meister sein Leben lang nur eine Rolle spielt und der indische Musiker nicht müde wird, die Tonleiter eines einzigen Ragas immer wieder neu auszuloten, so ist hier jeweils der künstlerische Wille eines Meisters am Werk, der zwar weiß, dass eines Menschen Leben und Phantasie nicht ausreichen, um die Höhe und Tiefe, die Länge und Breite einer einzigen Bewegung, Linienführung oder musikalischen Idee ganz auszuschöpfen, aber trotzdem in geduldiger Annäherung seiner Kunst jenen äußersten Kraftakt abverlangt, den man Meisterschaft nennt, und der, wie man in Europa oft meint, nichts mit Perfektionismus zu tun hat. Ein solcher Meister ist auch Albrecht Roser.
Dr. Georg Lechner, Goethe-Institut. Auszüge aus einem Essay aus dem Buch "Gustaf und sein Ensemble", Bleicher Verlag.


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